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Sudetendeutscher Tag 2014, Teil 4Stadtrat Otto Hutter von der Linken startet eine Initiative gegen den rechten WitikobundRingen sich die Stadt und die Stadtratsfraktionen jetzt zu einem Kurswechsel durch oder soll die bedingungslose Unterstützung der Sudetendeutschen Landsmannschaft wie gehabt fortgesetzt werden?
Dieser Artikel wurde bereits Ende Juni 2014 abgefasst. Seine Veröffentlichung macht dennoch Sinn, denn er befasst sich mit den politischen Rahmenbedingungen eines Antrags von Stadtrat Otto Hutter gegen Auftritte des rechten Witikobundes im Rahmen des Sudetendeutschen Tages in Augsburg. In der Zwischenzeit wurde ein dahingehender Antrag formuliert und erfreulicherweise von der ganzen Ausschussgemeinschaft Freie Wähler/LINKE/ÖDP/Polit-WG übernommen. Die Ausschussgemeinschaft hat sich um eine Unterstützung ihres Antrags gegen den Witikobund bei den anderen Stadtratsfraktionen bemüht. Nachdem es keine Zustimmung von dieser Seite gab, wurde der Antrag nun von der Ausschussgemeinschaft beim OB eingereicht. Dieser hat drei Monate Zeit, ihn in den Stadtrat einzubringen. Auf der Tagesordnung der Sitzung am 20. November steht der Antrag nicht, d.h. er wird erst im Dezember oder im Januar in den Stadtrat kommen. Wir werden dann den Antrag veröffentlichen und berichten, wie der Stadtrat damit verfuhr. Augsburger Allgemeine macht Vorstoß des Stadrats Otto Hutter gegen Witikobund publikEs war ein Novum, dass die Augsburger Allgemeine über die Veranstaltung des Witikobundes im Rahmen des Sudetendeutschen Tages am 7. Juni überhaupt berichtete:
Interessant an diesem Bericht in der Augsburger Allgemeinen ist nicht nur, dass der Witikobund mit seiner Veranstaltung überhaupt erwähnt wurde. Interessant ist auch, dass der Protest gegen diese Veranstaltung erwähnt wird und dass eine Initiative des Stadtrats der Linken, Otto Hutter, im Stadtrat dagegen angekündigt wird. Die Lokalredaktion der Augsburger Allgemeinen wartet sozusagen auf einen Vorstoß der Linken im Stadtrat. Es scheinen ganz neue Zeiten anzubrechen. Wenn Pirincci die Kritik der Augsburger Linken gegenüber der Augsburger Allgemeinen „konterte“, heißt das auch, dass die Lokalredaktion der AZ mit ihm darüber gesprochen hat.
Wenn Pirincci in seinem Vortrag vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk gehandelt hat, heißt das auch, dass er sein eigentliches Thema – nämlich gegen Frauen, Zuwanderer und Homosexuelle, gegen „grün-rot-versiffte Politik“ und multikulturelles Zusammenleben zu hetzen – wohl fallen gelassen hat. Oder, dass ihm bedeutet wurde, sein ursprünglich im Witikobrief angekündigtes Thema fallen zu lassen. Auch dies ist bemerkenswert, reagierten doch die tonangebenden Kreise in der Sudetendeutschen Landsmannschaft demnach ziemlich blitzartig auf die saftige Presseerklärung des Stadtrats der Linken, der sich dabei wiederum auf eine News des Forums solidarisches und friedliches Augsburg stützte.[2] Hetze gegen die Grünen und gegen menschenrechtliche Standards konnte die Sudetendeutsche Landsmannschaft diesmal nicht brauchenDer Bayerische Rundfunk, der während des ganzen Sudetendeutschen Tages in Augsburg zugegen war, brachte in seiner 15-minütigen Sendung am Sonntagabend nichts von der Witikobund-Veranstaltung. Der Bayerische Rundfunk wehrte sich offensichtlich auch nicht gegen die massiven Angriffe Pirinccis auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk – was ein Armutszeugnis für den BR ist. Obwohl der Bayerische Rundfunk entweder geschlafen hat oder mitspielte, misslang der Versuch der Sudetendeutschen Landsmannschaft (SL), die Veranstaltung mit Pirincci zu vertuschen. Dass die Veranstaltung mit Pirincci aufflog, wurde zwar von einem Redakteur unserer Homepage und der Pressemitteilung des Stadtrats der Linken, Otto Hutter, ausgelöst, geschah aber nur, weil der stellvertretende Leiter der Lokalredaktion der Augsburger Allgemeinen und der Oberbürgermeister auf unsere Kritik einstiegen. Ein telefonisches Interview der Neuen Szene mit Akif Pirincci unmittelbar vor seinem Auftritt beim Witikobund bestätigt im Grunde, warum die Geschäftsführung der Sudetendeutschen Landsmannschaft (SL) etwas gegen den Auftritt Pirinccis bei der Witikobund-Veranstaltung hatte. Pirincci hetzte frontal gegen die Grünen:
Im ZDF äußerte sich Pirincci so zu den Grünen:
Das ging einfach nicht bei diesem Sudetendeutschen Tag, wo mit Milan Horazec ein Mitbegründer der Grünen geehrt werden sollte. Die Grünen sind angekommen bei der Sudetendeutschen Landsmannschaft. Sudetendeutscher Tag 2014 in Augsburg, Verleihung des „Karls-Preises“ an Milan Horáček durch Bernd Posselt. Foto: 7.6.2014 www.sudeten.de Herbert Fischer Der andere Punkt war, dass sich Pirincci im Fahrwasser von Sarrazin bewegt, nur etwas vulgärer, und damit genau die menschenrechtlichen Standards verletzt, um die bei der Preisverleihung für Horacek ein großer Rummel gemacht wurde. Wir erinnern nur an die Entscheidung des UN-Antirassismus-Ausschusses, der vor einem Jahr festgestellt hat, dass Deutschland seine Bevölkerung im Fall Thilo Sarrazin nicht ausreichend vor rassistischen Äußerungen geschützt hat. Sarrazin hatte sich in einem Interview verächtlich, herabwürdigend und verdinglichend über Menschen, insbesondere mit türkischem und arabischem Migrationshintergrund, geäußert.[5] Es wäre schon peinlich, wenn das Deutsche Institut für Menschenrechte zum Beispiel im Fall Pirincci zu der gleichen Auffassung käme und von den Medien bekannt gemacht würde, dass der gleiche Pirincci beim Sudetendeutschen Tag auftritt. Eine Moderatorin des ZDF sagte bei einem gesendeten Talk jedenfalls zu Pirincci: „Ich glaub‘, Thilo Sarrazin wirkt wie ein Weichei gegen sie.“[6] Offener Brief der VVN an den OBDass die ursprünglich geplante Veranstaltung des Witikobundes mit dem Historiker Arnulf Baring im Programmheft der SL für den Sudetendeutschen Tag bekannt gemacht wurde – also nicht verschwiegen wurde wie der Pirincci-Auftritt –, deutet eher darauf hin, dass die SL speziell mit dem Vortrag Pirinccis ein Problem hatte und weniger mit der Veranstaltung des Witikobundes als solcher. In einem offenen Brief an Oberbürgermeister Gribl, der vom 9. Juni datiert, protestierte die VVN Augsburg gegen den Witikobund:
Inzwischen sind mehrere Wochen vergangen, ohne dass der Oberbürgermeister der VVN geantwortet hätte. Man könnte nun daraus schließen, dass der Oberbürgermeister es bei seiner Kritik an Pirincci belassen und weiter keine Konsequenzen ziehen will, die sich etwa grundsätzlich entgegen den Witikobund auf dem Sudetendeutschen Tag richten würden. Umso wichtiger wird hier die Zusage des Stadtrats der Linken, Otto Hutter, im Stadtrat initiativ zu werden. Vom Oberbürgermeister ist eine solche Initiative eher nicht zu erwarten. Wer könnte die angekündigte Initiative Otto Hutters im Stadtrat unterstützen?Welche Unterstützung könnte es im Stadtrat für einen Antrag Otto Hutters geben? Bisher sieht es da vordergründig nicht gut aus. Die Grünen rührten sich überhaupt nicht, obwohl sie ja von Pirincci ganz speziell scharf angegriffen werden. Vielleicht sind sie so begeistert über die Ehrung ihres Gründungsmitglieds, Bundestagsabgeordneten, Leiters der Heinrich-Böll-Stiftung in Prag und Europa-Abgeordneten Milan Horacek durch die Sudetendeutsche Landsmannschaft, dass sie sich lieber ruhig verhalten. Und es kann doch nicht sein, dass sich die Landtagsabgeordnete der Grünen, Christine Kamm, auch noch geehrt fühlt, wenn sie vom Landesobmann der bayerischen SL, Steffen Hörtler, bei der „festlichen Eröffnung“ des Sudetendeutschen Tags namentlich begrüßt wird zusammen mit dem Präsidenten der Sudetendeutschen Bundesversammlung Reinfried Vogler, einem früheren Vorsitzenden des Witikobundes. Zusammen mit dem Bundesobmann der Sudetendeutschen in Österreich, Gerhard Zeihsel, einem Spitzenpolitiker der rechten FPÖ. Zusammen mit Felix Vogt Gruber, dem Vorsitzenden des Witikobundes.[8] Die vier Gruppierungen der heutigen Ausschussgemeinschaft Freie Wähler/LINKE/ÖDP/Polit-WG hatten zwar in ihren gemeinsamen Zielen, die sie auf einer Pressekonferenz im April vorlegten, einen ausführlichen Komplex „Friedensstadt Augsburg und Toleranz“ formuliert. Es reagierte aber nur Stadtrat Otto Hutter auf den Sudetendeutschen Tag. Er schrieb eine Presseerklärung gegen den Auftritt Pirinccis auf der Veranstaltung des Witikobundes und beteiligte sich auch an einer Protestaktion vor der Messehalle. Obwohl es damals also nicht einmal zu einer gemeinsamen Presseerklärung der vier Gruppierungen der heutigen Ausschussgemeinschaft kam, hat inzwischen die ganze Ausschussgemeinschaft Freie Wähler/LINKE/ÖDP/Polit-WG einen Antrag gegen Auftritte des Witikobundes in der Stadt im Rahmen der Sudetendeutschen Tage an den OB gestellt. Nachdem dieser Antrag voraussichtlich erst im Dezember oder im Januar auf die Stadtratssitzung kommt, haben die anderen Fraktionen noch etwas Zeit, sich die Sache zu überlegen. Verschollene Presseerklärung der SPDDas Einzige, was es bis dahin außer der Presseerklärung von Linken-Stadtrat Otto Hutter gab, war eine Presseerklärung der SPD. Diese ist verschollen und soll an dieser Stelle veröffentlicht werden:[9]
Diese Presseerklärung ist von Ulrike Bahr als Augsburger SPD-Parteivorsitzende und Linus Förster als Landtagsabgeordneter der SPD-Fraktion unterzeichnet. D. h., diese Presseerklärung stammt nicht aus der Stadtratsfraktion der SPD. Dazu sagen muss man auch, dass Linus Förster von uns[10] auf den Skandal der Pirincci-Veranstaltung aufmerksam gemacht wurde und sich daraufhin um eine Presseerklärung bemühte. Offensichtlich kam die Pressemitteilung zu spät für die Samstagsausgabe der Augsburger Allgemeinen und wurde weder in dieser Zeitung noch in einem anderen Medium veröffentlicht. Die Presseerklärung der SPD findet sich aber auch nicht auf der Webseite des SPD-Unterbezirks Augsburg, oder auf den Webseiten der Verfasser_innen Ulrike Bahr und Linus Förster. D. h., die Presseerklärung der SPD zielte wohl nur darauf, sich an den Protest gegen Akif Pirincci, den wir initiiert haben, dranzuhängen, weil dies Linus Förster im Moment opportun schien. Als dies nicht gelang, weil die SPD sich eben leider im Nachtrab befand, ließ man die Presseerklärung einfach wieder verschwinden. D. h. aber auch, dass von der SPD kein weiteres Engagement in dieser Sache zu erwarten ist, bzw. die Landtags-SPD zum Beispiel von sich aus nichts weiter unternehmen wird. Und die SPD-Stadtratsfraktion hat sich ja bisher überhaupt nicht gerührt. Die bedingungslose Unterstützung der Sudetendeutschen Landsmannschaft hat Tradition in der StadtWenn die geplante Initiative von Stadtrat Otto Hutter Erfolg haben soll, muss sich in den Stadtratsparteien und Gruppierungen also noch viel bewegen. Und es hat Tradition in Augsburg, dass der Stadtrat in Sudetendeutschen Angelegenheiten mauert. So hat das Forum solidarisches und friedliches Augsburg bereits anlässlich des Sudetendeutschen Tages 2003 in Augsburg eine Denkschrift verfasst und diese Broschüre an alle Stadträte, Referenten und Bürgermeister der Stadt verschickt.[11] Keine einzige, kein einziger hat dem Forum geantwortet. In einem Begleitschreiben an die Stadträte formulierte das Forum im Jahr 2003 die Gründe, warum der Sudetendeutsche Tag nicht stattfinden dürfe:
Scheinbar ungerührt durch unseren Protest zogen die Verantwortlichen der Sudetendeutschen Landsmannschaft und der Stadt nicht nur den Sudetendeutschen Tag 2003 durch (vorher schon 2001), sondern weitere Sudetendeutschen Tage 2005, 2007, 2009, 2010, 2011, 2013 und 2014. Ringt sich die Stadt jetzt zu einem Kurwechsel durch?Inzwischen hat sich doch etwas geändert. Der Einfluss der Vertriebenenverbände ist nicht mehr so stark. Wir haben jetzt in Augsburg Reaktionen gegen den Witikobund vom Oberbürgermeister, von der SPD und der Linken – was es so bisher nicht gab. Und die CSU kann offensichtlich über ihren Schatten springen, wie der Regensburger Oberbürgermeister Schaidinger vor fünf Jahren demonstrierte. Die Mittel bayerische Zeitung schrieb damals im Jahr 2009: Die Mittelbayerische schrieb 2009: Sudetendeutsche sauer: Gedenktag ohne die Stadt
Roland Schnürch war damals Vorsitzender des Witikobundes (2009-2012). Er kreuzte bereits 2007, als Hans Mirtes noch Vorsitzender war, beim Sudetendeutschen Tag in Augsburg auf. In der Antifaschistischen Zeitung für Augsburg findet sich ein Bericht von Renate Hennecke über die Witikobund-Veranstaltung mit Roland Schnürch in Augsburg.[14] Der Bericht macht nochmal deutlich, das der Witikobund generell untragbar ist, sei es nun in Augsburg oder in Nürnberg. Und es wird klar, dass in Augsburg die große Koalition aus CSU, SPD und Grüne ihren bisherigen Kurs ändern muss. Zum Schluss hier ein Auszug aus dem sehr lesenswerten Artikel von Renate Hennecke:
Peter Feininger, 30.6.2014
Alle Artikel dieser Serie finden sich auf unserer Themenseite Sudeten, BdV (Bund der Vertriebenen) http://www.forumaugsburg.de/s_3themen/Sudeten/index.htm
1] Demo gegen Lesung. Linke wollen Auftritt von Autor Pirincci im Stadtrat thematisieren, von Stefan Krog, Augsburger Allgemeine 10.6.2014 2] Näheres dazu s. Teil 1 dieser Artikelserie: Eine Aktion von Mitgliedern der Linken und der Forumsredaktion gegen eine Buchpräsentation des Witikobundes hat Wirkung - http://www.forumaugsburg.de/s_3themen/Sudeten/140615_sudetendeutscher-tag-1/index.html 3] „Herr Pirinçci, wen haben Sie eigentlich noch nicht beleidigt? | Neue Szene Augsburg - Das Stadtmagazin für Augsburg, Schwaben und Umgebung“, 10-Juni-2014. [Online]. Verfügbar unter: http://www.neue-szene.de/magazin/kultur/herr-pirin%C3%A7ci-wen-haben-sie-eigentlich-noch-nicht-beleidigt. [Zugegriffen: 28-Juni-2014]. 4] „Stefan Niggemeier | „Hammerharte Zensur“: ZDF geht Hassprediger Pirinçci auf den Leim“, 03-Apr-2014. [Online]. Verfügbar unter: http://www.stefan-niggemeier.de/blog/17620/hammerharte-zensur-zdf-geht-hassprediger-pirinci-auf-den-leim/. [Zugegriffen: 28-Juni-2014]. 5] „Pressemitteilung: Institut: Entscheidung des UN-Antirassismus-Ausschusses zu Sarrazin erfordert besseren Schutz vor rassistischen Äußerungen in Deutschland - Deutsches Institut für Menschenrechte“, 18-Apr-2013. [Online]. Verfügbar unter: http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/aktuell/news/meldung/article/pressemitteilung-institut-entscheidung-des-un-antirassismus-ausschusses-zu-sarrazin-erfordert-bess.html. [Zugegriffen: 28-Juni-2014]. 6] Stefan Niggemeier, a. a. O. 7] Siehe offener Brief der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) Kreisvereinigung Augsburg, 9.6.2014 http://www.forumaugsburg.de/s_3themen/Sudeten/140630_sudetendeutscher-tag-4/offener-brief-vvn-an-ob.pdf 8] „Festliche Eröffnung des 65. Sudetendeutschen Tages mit Verleihung des Europäischen Karls-Preises der Sudetendeutschen Landsmannschaft: Begrüßung durch Steffen Hörtler, Landesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft Landesgruppe Bayern“, 07-Juni-2014. [Online]. Verfügbar unter: http://www.sudeten.de/sudpresse/up/14_ST_Hoertler_07_06.pdf. [Zugegriffen: 10-Juni-2014]. 9] Datum wahrscheinlich 6.6.2014 10] Gemeint ist unsere spontane Aktionsgruppe aus Mitgliedern der Forumsredaktion und der Linken gegen die Witikobund Veranstaltung und den Auftritt Pirinccis auf dem Sudetendeutschen Tag 11] 25.04.2003 Denkschrift anlässlich des geplanten Sudetendeutschen Tages 2003 in Augsburg http://www.forumaugsburg.de/s_3themen/Sudeten/030425_denks/index.htm 12] „Sudetendeutsche sauer: Gedenktag ohne die Stadt, Mittelbayerische online“, 08-März-2009. [Online]. Verfügbar unter: http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/artikel/sudetendeutsche_sauer_gedenkta/368163/ 13] „Festführer, Herkunft pflegen – Zukunft sichern, 63. Sudetendeutscher Tag 26. und 27. Mai 2012 in Nürnberg, Sudetendeutsche Landsmannschaft“, 26-Mai-2012. [Online]. Verfügbar unter: www.sudeten.de/cms/st/?download=12_ST_Festfuehrer.pdf. [Zugegriffen: 13-Juli-2014]. 14] Bericht über die Veranstaltung des Witikobundes am 26.5.2007 in Augsburg: Der Sudetendeutsche Tag – Bühne für rechtsextreme Hetzer, von Renate Hennecke, Antifaschistische Zeitung für Augsburg, Nummer 01 / Oktober 2007 http://www.forumaugsburg.de/s_3themen/Antifa/070928_aza/2007-01_eBook.pdf 15] Ebd.
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