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kommunales/Stadtgeschichte |
Sinti brechen das Schweigen – Gesprächsrunde mit dem Regionalverband Deutscher
Sinti & Roma Augsburg/Schwaben in der Halle 116, 27. Juli 2017 ©hristian menkel
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23.4.2023
Unverständliche Verzögerung der Interimsausstellung in der Halle 116
Die Initiative Denkort Halle 116 nimmt Stellung
Interessiert das frühere KZ eigentlich noch jemand im Stadtrat?
Dank antifaschistischer Initiative von fortschrittlichen Kreisen aus Politik, Wissenschaft und Bürgerschaft steht die Halle 116 der ehemaligen Sheridan-Kaserne immer noch. In den dreißiger Jahren als Teil der Luftnachrichtenkaserne des NS-Regimes errichtet, diente das Gebäude ab Mai 1944 als Außenlager des KZ Dachau. Unter menschenunwürdigen Bedingungen untergebracht, mussten Tausende von KZ-Häftlingen vor allem für die Messerschmitt AG Zwangsarbeit leisten. Seit über 20 Jahren setzt sich die Initiative Denkort Halle 116 für den Erhalt des Gebäudes als Lern- und Gedenkort ein. Unseres Wissens ist es das einzige noch komplett erhaltene KZ-Außenlager in Bayern. Seit Januar 2019 arbeitet eine Arbeitsgruppe „Halle 116“, die von der Stadt ins Leben gerufen wurde, an der Konzeption einer Ausstellung in der Halle. Aus undurchsichtigen Gründen verschleppt die Stadtverwaltung die Eröffnung der Interimsausstellung, die praktisch fertig ist und eigentlich schon Ende 2021 eröffnet werden sollte. Es ist zu befürchten, dass es heuer nichts mehr wird mit der Ausstellung. Aber dann verfallen Zuschüsse und man kann das Projekt wahrscheinlich komplett abschreiben – was ein schwerer Rückschlag für das Vorhaben eines Lern- und Denkortes in der Halle 116 wäre. …
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19.8.2022
Wichtige Stationen seit der Gründung des Regionalverbands Deutscher Sinti & Roma Augsburg/Schwaben e. V. im Jahr 2016, Teil 2
Marcella Reinhardt: „… dass auch die Mitbürger wissen, wie viele Sinti eigentlich hier gelebt haben, die diese ganze Schreckenszeit überlebt haben“
Tafel „Zum Gedenken an alle deutschen Augsburger Sinti und Roma, die Opfer des Nationalsozialismus geworden sind“ im Nordfriedhof, April 2018
Ein historisches Ereignis, das viel zu spät stattfand: Auf einer Feier des Regionalverbands Deutscher Sinti & Roma Schwaben e.V. wurde am 25. April 2018 auf dem Nordfriedhof der Augsburger Sinti und gedacht, die Opfer des Nationalsozialismus geworden waren. Dazu wurde erstmals feierlich eine Gedenktafel angebracht. Rund 80 Familiengräber der verfolgten Minderheit finden sich auf dem Nordfriedhof, da er dem Fischerholz am nächsten liegt, wo viele Sinti in der Nachkriegszeit wohnten. Im Namen der Stadt lud Referent Reiner Erben, zuständig auch für das Friedhofswesen, zur Gedenkfeier ein. …
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17.11.2021
Wichtige Stationen seit der Gründung des Regionalverbands Deutscher Sinti & Roma Augsburg/Schwaben e. V. im Jahr 2016, Teil 1
Ein legendäres Ereignis
Eröffnungsveranstaltung im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses am 17. Februar 2017
Die Eröffnungsveranstaltung des Regionalverbands Deutscher Sinti & Roma Augsburg am 17. Februar 2017 im Goldenen Saal des Rathauses war sicher einer der wichtigsten und schönsten Veranstaltungen, die im Augsburger Rathaus in den letzten Jahrzehnten stattfanden – politisch brisant, kulturell faszinierend und historisch bedeutsam. Sie ließ das Herz einer jeden Antifaschist_in und Antirassist_in höher schlagen.
Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, und Marcella Reinhardt, Vorsitzende des Regionalverbands Deutscher Sinti & Roma Augsburg/Schwaben, wiesen auf ihre Erfolge im Kampf um Anerkennung als verfolgte Minderheit und gegen ihre weitere Diskriminierung hin. Sie warnten aber beide auch nachdrücklich vor der Gefahr einer neuen Rechtsentwicklung, die alles, was sie in den letzten Jahrzehnten erkämpft hatten, zunichtemachen könnte. …
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26.3.2020
Problematische Straßennamen, Teil 2
Seit den Befreiungskriegen zu Anfang des 19. Jahrhunderts: teutonisch-frankophobe Positionen, die zum Ursprung der völkischen Ideologie werden sollten
Die Kriegslyrik eines Ernst Moritz Arndt und der sudetendeutsche Volkstumskampf eines Hans Watzlik
Die städtische Kommission für Erinnerungskultur hat sich auch mit dem Literaten Ernst Moritz Arndt befasst, nach dem 1936 eine Straße in Lechhausen benannt wurde. Mit der Epoche der Befreiungskriege (1813-1815) und der Romantik sind noch eine ganze Reihe höchst problematischer Straßennamen verbunden sind. Sie stehen für Kriegslyrik und rassistische, völkische Ideologie, die sich 100 Jahre später in deutschen imperialistischen Kriegen und dem Faschismus entlud. Die Straßenbenennungen erfolgten ausnahmslos in der NS-Zeit. Auch der Name Hans Watzlik steht beispielhaft für propagandistische, deutsch-völkische Dichtung. In diesem Fall im Dienste des NS-Besatzungsregimes in Tschechien und dessen dort ausgerufenen sudetendeutschen Volkstumskampfs.…
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3.2.2020
Problematische Straßennamen, Teil 1
Die städtische Kommission für Erinnerungskultur leistet Pionierarbeit
In einer vierteiligen Artikelserie zu problematischen Straßennamen wollen wir zunächst die Pionierarbeit der städtischen Kommission für Erinnerungskultur würdigen. Im April will der Stadtrat über sieben Straßennamen Beschluss fassen, ob sie bleiben oder umbenannt werden sollen. In jedem Fall soll es Zusatztafeln mit historischen Erläuterungen geben. Die meisten der Straßennamen haben eine NS-Geschichte, aber nur zwei wurden in der NS-Zeit vergeben, die anderen in den fünfziger, sechziger und achtziger Jahren. Dies kann als ein Indiz gewertet werden, wie stark die reaktionären Kräfte in der Nachkriegszeit, auch in dieser Stadt, noch waren. Im Jahr 2013, als der Diskurs um die Straßennamen durch Anträge der Grünen und der Linken im Stadtrat neuen Auftrieb erhielt, drohte die Messerschmitt Stiftung, die Förderung der Stadt einzustellen, wenn der Name Messerschmitt weiterhin kritisch behandelt wird. …
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29.5.2019
KZ Außenlager Augsburg-Michelwerke, Ulmer Straße
Erinnerungen von Judith Kalman Mandel
Interview mit dem United States Holocaust Memorial Museum, Übersetzung Gerald Fiebig, erstmalige Veröffentlichung des deutschen Textes in schriftlicher Form
Das Zwangsarbeiterlager Augsburg-Pfersee im Gebäude der heutigen „Halle 116“ war nicht das einzige Außenlager des KZ Dachau in Augsburg. Neben dem Außenlager Haunstetten, das 1944 zerstört und durch das Außenlager Augsburg-Pfersee ersetzt wurde, gab es in der Ulmer Straße 160 a auch noch das Außenlager Augsburg-Michelwerke. Es befand sich in dem Gebäude, das heute den „Augsburger Gewerbehof“ beherbergt. Die Michel-Werke GmbH & Co. KG ist nach wie vor unter derselben Adresse im Branchenbuch zu finden.
Über dieses Außenlager schreiben Ludwig Eiber und Wolfgang Kucera in „Bauten erinnern. Augsburg in der NS-Zeit“ (2012): „Anfang September 1944 richteten die Augsburger Michelwerke in der Ulmer Straße ein KZ-Außenlager mit jüdischen Frauen aus Ungarn ein. Als diese in Augsburg eintrafen, hatten sie schon einen langen Leidensweg hinter sich: Zwangsarbeit in Ungarn, Deportation ins Vernichtungslager Auschwitz, Selektion, Überstellung ins Außenlager Krakau-Plaszow, Rücktransport nach Auschwitz, erneute Selektion, Abtransport nach Augsburg. Nur die Gesündesten und Kräftigsten hatten dies überstanden.
Wir veröffentlichen hier das komplette Interview mit einer damaligen Insassin und Zwangsarbeiterin des KZ Augsburg-Michelwerke erstmals in deutscher Übersetzung .…  |
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2.12.2018
Auf massiven Druck der Bürgerschaft
Die Bauverwaltung gibt eine gewerbliche Nutzung der Halle 116 auf
Nun kann die Gestaltung des Denkorts auf dem Sheridan Areal beginnen und ein würdiges Erinnern an die Zwangsarbeiter im KZ-Außenlager organisiert werden
Nach massiven Protesten gibt die Stadt den Plan auf, große Teile der Halle 116 auf dem Sheridan-Areal gewerblich zu nutzen. Überraschend hat Baureferent Gerd Merkle (CSU) auf der Sitzung des Bau- und Konversionsausschusses des Stadtrats am 22. November eine entsprechende Beschlussvorlage der Verwaltung zurückgezogen. Damit ist jetzt hoffentlich der Weg frei für eine Nutzung des gesamten Areals für das Gedenken an die Zwangsarbeiter, die im ehemaligen KZ-Außenlager von Dachau für die Augsburger Rüstungsindustrie schuften mussten. Auch an die Geschichte der US-Amerikaner in der Stadt soll gedacht werden.
Der Initiative Denkort Halle 116 war es damit gelungen, seit ihrer Gründung im Januar dieses Jahres eine beachtliche Wirkung zu entfalten. Auch die mediale Unterstützung der Anliegen der Initiative ist nicht zu verachten. Hinzu kamen zum Beispiel interessante Ausstellungen und Führungen am Tag des offenen Denkmals am 9. September in der Halle 116 mit erstaunlichen Besucherzahlen. Dann die Einwendungen gegen den Bebauungsplan, die während seiner öffentlichen Auslegung möglich waren.…  |
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20.11.2018
Für die Sitzung des Bauausschusses des Stadtrats am 22. November liegen wichtige Anträge vor
Die Bauverwaltung sträubt sich, das KZ-Außenlager Halle 116 im SheridanPark zur Gemeinbedarfsfläche zu erklären
„… müssen bei der Ausarbeitung eines Bebauungsplanes auch die Möglichkeiten einer wirtschaftlichen Neubebauung berücksichtigt werden“
Die Halle 116 auf dem Sheridan-Gelände in Pfersee ist wieder einmal Thema im Stadtrat. Als ehemalige Luftnachrichtenkaserne in der NS-Zeit und KZ-Außenlager von Dachau für die Messerschmitt-Werke, nach dem Krieg vom US-Militär genutzt, soll sie Gedenkstätte und Denkort werden. Seit der Jahrtausendwende versuchen HistorikerInnen, AntifaschistInnen, BürgerInnen von Pfersee, verschiedene Initiativen und Verbände mit wechselndem Erfolg, dem Stadtrat und der Stadtverwaltung diese Position nahezubringen.
Dem Bau- und Konversionsausschuss des Stadtrats am 22. November liegen drei Anträge der Grünen, der Ausschussgemeinschaft der Freien Wähler/Die Linke/ÖDP und der PolitWG und zwei Empfehlungen des Kulturbeirats vor, die Halle 116 wieder komplett in Gemeindbedarf zu überführen – also im öffentlichen Interesse als Gedenkstätte zu entwickeln und nicht im Interesse von Investoren als Gewerbeimmobilie. Die Stadtverwaltung plant die eiskalte Ablehnung sämtlicher dieser Anträge und Empfehlungen, was ein echter Skandal wäre, der nicht ohne Folgen bleiben darf. …  |
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19.1.2018
Ehemaliges Außenlager des Konzentrationslagers Dachau auf dem Sheridan-Gelände in Pfersee
Warum die Halle 116 als Gedenkstätte in Gefahr ist
Die Stadt ist auf die Rüstungsindustrie festgelegt – und diese will nicht an ihre Schandtaten erinnert werden. Die Messerschmitt Stiftung muss zahlen!
Das wichtigste zuerst: Das ehemalige Kasernengebäude und KZ-Außenlager im Sheridan-Park, genannt Halle 116, steht noch. Dies ist nur dem Engagement vieler Antifaschist_innen, progressiver Lokalhistoriker_innen, Stadtteilaktivist_innen, Wissenschaftler_innnen, Journalist_innen und Freund_innen einer demokratischen Kultur, aber auch Politiker_innen von den Grünen, Freien Wählern u. a. zu verdanken, die auf einer Nutzung der Halle als Gedenkort bestanden. Engagement ist jetzt erneut gefragt, denn die Halle 116 ist wieder in Gefahr. Aktuell liegt der Versuch der Stadtverwaltung vor, die Halle 116 als Gemeinbedarfsfläche aus dem Bebauungsplan herauszunehmen. Damit verliert sie den kulturellen Schutz und wird zu einer Gewerbefläche zurückgestuft.… 
Inhalt: Besorgte Rundmail der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes * Wer weiß schon, um was es sich bei der Halle 116 handelt * KZ-Außenlager Pfersee * Die Stadt Augsburg ist der Rüstungsindustrie verpflichtet – von Messerschmitt bis EADS und Airbus * Der sozialdemokratische Oberbürgermeister Wengert auf Abwegen * Aber auch Menacher, Hintersberger und Gribl in militärischer Tradition * Die Initiative für Entschädigung von Zwangsarbeit in Augsburg * Messerschmitt und Nachfolger EADS zahlten keine Entschädigung an die Zwangsarbeiter * Schlussbemerkung |
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3.8.2017
Sinti brechen das Schweigen
Gesprächsrunde mit dem Regionalverband Deutscher Sinti & Roma Augsburg/Schwaben in der Halle 116, einem ehemaligen KZ-Außenlager auf dem Sheridan-Gelände. Ausstellung: Überlebende sinti im Fischerholz
Unter dem harmlosen Titel „Tafelrunde Sinti & Roma. Ausstellung und Gespräch“ – so im Programmheft der Stadt Augsburg zum Friedensfest – fanden in der Halle 116 im Sheridan Park zwei Veranstaltungen des städtischen Friedensbüros in Kooperation mit dem Regionalverband Deutscher Sinti & Roma und dem Theaterverein Nyx e. V. statt. Sie wurden moderiert von Marcella Reinhardt, Vorsitzende des Regionalverbands Deutscher Sinti und Roma Augsburg/Schwaben, und der Regisseurin Dorothea Schroeder. Der Regionalverband Deutscher Sinti & Roma gab der Veranstaltung noch einen eigenen Titel: „Sinti brechen das Schweigen. Sinti gestern, heute und morgen“. Im Gegensatz zur Stadtzeitung berichtete die Augsburger Allgemeine nicht über die Veranstaltungen, obwohl sich am 30. Juli sogar der städtische Kulturreferent die Ehre gab. Der Titel der Veranstaltung Sinti brechen das Schweigen war nicht übertrieben. Und auch der Ort der Veranstaltung in der Halle 116, einem ehemaligen Außenlager des KZs Dachau auf dem Sheridan-Gelände, war angemessen. ... 
Inhalt: Die Gründungsfeier im Augsburger Rathaus * Böse Geschichten – Sintize prangern die anhaltende Diskriminierung an * Die Ausstellung und das Fischerholz * Antiziganismus fast ungebrochen * Präventive Beobachtung durch die Polizei * Uta Horstmann und der Hungerstreik * Halle 116 * Einige weitere bedeutsame Aspekte
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18.02.2013
Ehemaliges KZ-Außenlager in Pfersee
Halle 116 soll zum „Lernort Frieden“ werden
Prof. Gassert vom Stadtrat mit einer Konzeption beauftragt. Trägerschaft und Finanzierung ungeklärt. Der Stadtrat spielt auf Zeit bis nach den Kommunalwahlen
„Historiker der Universität Augsburg führen in der Neuen Stadtbücherei bis zum 14. April 2012 anhand von über hundert Fotodokumenten durch ein halbes Jahrhundert US-Militärpräsenz in Augsburg.“ So heißt es in einer Pressemitteilung der Universität.1 Ziel der Ausstellung sei es, „Augsburg bewusstzumachen, wie lohnend es ist, die Erinnerung an das halbe Jahrhundert, in dem Amerika ganz handfest und greifbar in Augsburg war, zu pflegen“. Ob die Szene, die auf dem Ausstellungsflyer abgebildet ist, wo der junge OB Breuer von einem Ranger einen Cowboyhut entgegennimmt, so „lohnend“ ist, gepflegt zu werden, wollen wir mal dahingestellt seinlassen.
Bemerkenswert aber waren die Reden des amerikanischen Konsuls und von Bürgermeister Weber bei der Eröffnung und die Ergebnisse der wissenschaftlichen Tagung, die vor allem Prof. Gassert beisteuerte. Darin wurde nämlich bekräftigt, dass die Halle 116 auf dem Sheridan-Areal als ehemaliges KZ-Außenlager als Denkort, Mahnmal und Museum auch für diesen Zeitabschnitt erhalten, ausgebaut und genutzt werden muss. Damit dürften die Kräfte einen deutlichen Dämpfer erhalten haben, die die Halle 116 am liebsten als US-Militaria-Laden und Chevy-Garage usurpieren wollten ... 
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20.4.2008
Meitingen, 19. April 2008
Grabrede für Theo Schoofs
Anstelle eines Nachrufs
Theo Schoofs ist tot. Nach einem Abend mit politischen Diskussionen wie so oft in seinem Leben ist er in der Nacht darauf verstorben – ein schöner Tod, der zu seinem Leben passt. Denn es war ein tätiges, ein politisches Leben, das eines antifaschistischen Arbeiters. Schon als Kind musste er miterleben, wie auf dem Heimweg von einem Fußballspiel SA-Schläger seinen Vater halbtot prügelten. Noch 1944 wurde er als 16-jähriger zum Westwalleinsatz eingezogen, geriet an einen sadistischen Nazi-Ausbilder, der ihn im November zwang, im eiskalten Rhein zu baden, was ihn schwer erkranken ließ… 
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23.04.2023 Unverständliche Verzögerung der Interimsausstellung in der Halle 116. Stellungnahme der Initiative
19.08.2022 Wichtige Stationen seit der Gründung des Regionalverbands Deutscher Sinti & Roma Augsburg Teil 2
17.11.2021 Wichtige Stationen seit der Gründung des Regionalverbands Deutscher Sinti & Roma Teil 1
26.03.2020 Problematische Straßennamenl 2: Ernst Moritz Arndt,
Hans Watzlik - frankophob und völkisch
03.02.2020 Problematische Straßennamen 1: Städtische Kommission für Erinnerungskultur
29.05.2019 KZ Außenlager Augsburg-Michelwerke, Ulmer Straße.
Erinnerungen von Judith Kalman Mandel
02.12.2018 Auf Druck der Bürgerschaft -
Die Bauverwaltung gibt eine gewerbliche Nutzung der Halle 116 auf
20.11.2018 Die Bauverwaltung will die Halle 116 im SheridanPark nicht als Gemeinbedarfsfläche
19.01.2018 KZ-Außenlager Pfersee – Warum die Halle 116 als Gedenkstätte in Gefahr ist
03.08.2017 Sinti brechen das Schweigen,
Gesprächsrunde mit dem Regionalverband Deutscher Sinti & Roma
18.02.2013 Halle 116 soll zum „Lernort Frieden“ werden
20.04.2008 Grabrede für Theo Schoofs – Anstelle eines Nachrufs
07.06.2006 “Erinnern heißt Handeln!” – Nachruf auf Anni Pröll
03.07.2005 Nachruf auf Johanna Corniels
11.08.2004 3.
alternativer Stadtrundgang von Forum und VVN, mit einem Exkurs über
den Gauleiter
12.04.2004 Sheridan Halle 116 KZ-Außenlager – Diskussion um Gedenkstätte
10.11.2003 Historischer
Stadtrundgang anlässlich der Reichskristallnacht am 9. November
11.08.2003 Alternativer
Stadtrundgang der VVN am 8. August
17.05.2003 Zum 70.
Jahrestag der Ermordung von Leonhard Hausmann – Gedenkrede von
Anni Pröll
25.04.2003 Anni
Pröll, Widerstandskämpferin – Grußwort
zum Augsburger Ostermarsch 2003
01.12.2002 Hakennuss
und Zirbelkreuz – Rechtsextremismus in Augsburg (1945–2000),
Facharbeit
Ausgewählte News zum Thema Halle 116 KZ-Außenlager:
17.09.2018 Die Halle 116 als ehemaliges KZ-Außenlager sollte als Denkort besser abgesichert werden. Öffentliche Auslegung des Bebauungsplans 288 B, Sheridan-Kaserne.
18.03.2018 Delegation der Initiative Denkort Halle 116 bei den Fraktionen von Grünen und CSU im Rathaus Baureferent Merkle: „Der Stadtrat verkauft die Halle nicht!“
28.02.2018 Für die Nutzung der gesamten Halle 116 als Lern- und Gedenkort Kulturbeirat der Stadt Augsburg
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