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Fridays for Future Augsburg/KlimacampKeine Krisen befeuernBlockade von Premium Aerotec Werk III in Haunstetten – das etwas andere Friedensfest15.8.2020
Überraschend rief Fridays for Future Augsburg die Aktivist_innen vom Klimacamp und einige Freund_innen auf, Premium Aerotec zu blockieren. Das Tor von Werk III in Haunstetten, Weddigenstraße 22, wurde ab 10 Uhr vormittags am 8. August von über 20 Leuten besetzt. Die Parole und das Haupttransparent lauteten hintersinnig „Keine Krisen befeuern“. Die Polizei wurde kurzfristig informiert. Die Aktion fand demonstrativ am Tag des Augsburger Friedensfestes statt. Man wollte nicht hinnehmen, dass die Stadt ihre Rüstungsexporte „mit einem vermeintlichen Friedensfest deckt“. Obwohl verständigt, ließ sich die Augsburger Friedensinitiative AFI nicht blicken. Die Augsburger Allgemeine schickte einen Fotografen, brachte aber nichts über die Aktion. Auch alle anderen Medien schwiegen, bis auf BR24 ( 1 ). Es wurden drei Reden gehalten, die wir hier wiedergeben. Die erste Rede handelte von einer ausgezeichneten Pressemitteilung der SPD-Vorsitzenden Ulrike Bahr (MdB), in der sie sich gegen die Beschaffung eines neuen Nuklearbombers, gegen die nukleare Teilhabe Deutschlands und für ein Atomwaffenverbot aussprach. Ferner ging es in der Rede um die Rüstungskonversion bei Premium Aerotec, die vor 30 Jahren, als die Firma noch MBB hieß, schon einmal angegangen wurde. Die zweite Rede wandte sich kurz und energisch gegen jegliche imperialistische Politik. Eine solche Politik dürfe auch von Augsburg nicht ausgehen. Die dritte Rede thematisierte unterschiedliche und sich wandelnde Erinnerungen und Auffassungen vom Krieg am Beispiel des deutsch-französischen Verhältnisses. Noch während der Aktion verschickte das Klimacamp eine hervorragende Pressemitteilung, die vor allem den Einsatz von Kampfbombern aus der Produktion von Premium Aerotec beim völkerrechtswidrigen Angriff Saudi-Arabiens auf den Jemen brandmarkte. Auch diese Pressemitteilung wurde von sämtlichen Augsburger Medien unterdrückt. Insgesamt war die Blockade von Premium Aerotec eine bemerkenswerte, vielleicht noch nie dagewesene antimilitaristische Aktion in Augsburg. – Peter Feininger Rede des Forums solidarisches und friedliches AugsburgFrei und ad hoc gehaltene Rede eines Redakteurs von www.forumaugsburg.de, um die er spontan gebeten wurde Das soll jetzt nicht täuschen, ich bin völlig unvorbereitet. Ich habe hier nur eine Pressemitteilung von Ulrike Bahr, der SPD-Bundestagsabgeordneten, mitgenommen, weil – sie hat ja nicht so ein gutes Bild gemacht, wo sie zuletzt bei Euch war. Da ging es um das Kohleeinstiegsgesetz. Diese Pressemitteilung ist aber ausgezeichnet und wird prompt auch von allen Medien verschwiegen. Sie ist kurz, die möchte ich kurz vorlesen, sie passt zum Thema. Sie ist vom 17. Juli ( 2 ):
Das ist natürlich nicht berücksichtigt worden, diese Pressemitteilung wird von der Augsburger Allgemeinen und den anderen Medien natürlich nicht gebracht. So etwas findet sich dann im besten Fall nur auf unserer Webseite. Jetzt Folgendes noch: Dieses Werk Premium Aerotec hieß früher einmal MBB, Messerschmitt Bölkow Blohm. Und der Ursprung dieser Werke hier von Premium Aerotec waren die Nazi-Flugzeugwerke von Messerschmitt. Es war einer der wichtigsten Rüstungsbetriebe des Dritten Reichs. Und – ich will jetzt nicht die ganze Geschichte erzählen –, aber Folgendes ist sehr interessant: In diesem Werk wurde auch der Tornado gebaut und der Tornado diente ja bekanntlich auch dem ersten Luftangriff Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg auf Jugoslawien. Der Tornado, die Produktion hier, ist dann in den achtziger Jahren ausgelaufen und es war noch keine neue Produktion, kein neues Flugzeug in Sicht. Daraufhin haben sich die Belegschaft, der Betriebsrat, der Vertrauenskörper Gedanken gemacht über Rüstungskonversion. Auch die Stadt Augsburg war beteiligt. Das war also eine ungeheure Sache Ende der achtziger Jahre, wo praktisch ein Rüstungsbetrieb mit der Stadtverwaltung und der Belegschaft zusammen überlegt haben, in Arbeitskreisen, auch wissenschaftlich begleitet, wie man die Produktion umrüsten kann in zivile Produkte.
Und der springende Punkt für Euch ist jetzt vielleicht: Das Projekt nannte sich PUR „Projekt zur Umweltverbesserung und Ressourcenschonung“ ( 3 ). Es diente ausdrücklich der Erforschung und Herstellung ressourcenschonender Technologien und von Energieeffizienz. Also genau Euer Thema. Und das ist dort mit großem Engagement entwickelt worden. Die Belegschaft hat dutzende, vielleicht hunderte von Vorschlägen gemacht, was alles möglich wäre, hier zu produzieren. Dieses Projekt hat auch bundesweit Aufsehen erregt, also es gibt Literatur darüber. Der Hintergrund war natürlich die große Umrüstungs- und Konversionsdebatte und Konversion in Bremen. Das war dort damals das Zentrum. Als dann der Nachfolger des Tornado langsam spruchreif wurde, hat man die aktiven Leute aus der Friedensbewegung, aus der Belegschaft, aus dem Vertrauenskörper einfach beiseite geschoben. Die Stadtverwaltung hat mit der Firma einen Deal gemacht und dieses Projekt PUR beendet. Es ist aber dokumentiert und man kann und sollte das nachlesen und sich damit befassen und heute wieder ins Spiel bringen. Weil – wir haben jetzt wieder eine Produktionslücke. Jetzt zwischen dem Eurofighter und der Modernisierung dieses Flugzeugs oder auch einem Nachfolgemodell. Wieder geht es auch um einen Nuklearbomber . Und hier ist jetzt zum Beispiel die Stellungnahme von Ulrike Bahr zu diesen anstehenden Entlassungen bei Premium Aerotec nicht mehr so günstig. Weil die SPD kämpft einfach um die Erhaltung der Arbeitsplätze, ohne darauf einzugehen, dass es auch Rüstungsarbeitsplätze sind. Die gleiche Position hat leider auch die Linke Augsburg. Sie kämpft auch nur um die Arbeitsplätze, Susanne Ferschel die Bundestagsabgeordnete, und sagt keinen Pieps dazu, dass es hier um Rüstung geht. Dabei würde man es hier ja so schon sehen, hier steht gleich neben der Pforte das erste Kampfflugzeug ( 4 ). Darum geht es jetzt meiner Meinung nach. Ich will Euch anregen, ich will das auch in der Stadt forcieren, dass man sich jetzt, statt diese 1000 Beschäftigte rauszuschmeißen, wieder über Konversion Gedanken macht. Forciert, aber – das schafft die Belegschaft nicht allein. Da braucht es die Belegschaft, Euch, uns, die Unterstützung von breiten Kreisen. Und dazu muss man die Infos erst einmal publizieren und bekannt machen und das jetzt anschieben. Dazu vielleicht jetzt noch eine Anmerkung zu MAN. Hier ist es ja ähnlich, dass dort auch Massenentlassungen anstehen. Der Betrieb heißt ja nicht mehr MAN, sondern MAN Energy Solutions. In dieser Firma wird inzwischen Wasserstofftechnologie hergestellt und entwickelt. Also das würde sich ja wirklich anbieten. Und nicht wie der bayerische Wirtschaftsminister, der bei Premium Aerotec aufkreuzt und dem dabei nichts anderes einfällt als: Man müsse jetzt möglichst schnell neue Eurofighter bestellen, damit das Werk wieder über die Runden kommt. Oder wie es der IG Metall-Bevollmächtigte ziemlich rückschrittlich in einem langen Interview mit der Augsburger Allgemeinen zum Ausdruck brachte ( 5 ): Er spricht eine halbe Stunde über Premium Aerotec und erwähnt mit keinem Satz die Rüstungsproduktion. Dann kommt er auf das Eurocopter-Werk in Donauwörth zu sprechen, das auch zu Airbus gehört. Dort werden Kampfhubschrauber und dergleichen hergestellt, und da sagt der IG-Metall-Bevollmächtigte dann doch glatt, man müsse die Rüstungsexport-Beschränkungen lockern, damit dieses Werk mehr Waffen und Rüstung exportieren kann. Ja, ich mache jetzt Schluss, das waren ein paar Anmerkungen dazu, damit man sich auch Gedanken machen kann, warum wir hier stehen und was wir hier wollen.
Rede der Antifaschistischen Jugend AugsburgDie Kriege im Nahen Osten scheinen uns manchmal so fremd und weit entfernt. Doch diese Kriege beginnen hier! Auch in der Friedensstadt Augsburg. Getriebe der Leopard-2-Panzer, welche von der Türkei bei ihren Invasionen in Kurdistan genutzt werden, werden hier vor Ort, vom Augsburger Unternehmen Renk hergestellt. Mit Premium Aerotec haben wir einen weiteren Rüstungshersteller der Kampfflugzeuge und Kampfdrohnen herstellt. Ob Leopard-2-Panzer in Kurdistan, Merkava-Panzer in Palästina oder Eurofighter über dem Jemen – unsere Stadt ist bei jedem Krieg auf der Welt dabei und profitiert am Verrecken von Zivilisten in Nahost. Der Hauptfeind steht im eigenen Land, ja in der eigenen Stadt, und heißt deutscher Imperialismus! Augsburg demilitarisieren und Fluchtursachen bekämpfen! Ein Kind schaut auf Ruinen in Sanaa. „Kommt ein Krieg mit dem Iran? Wir befinden uns bereits im Krieg. Und Jemeniten bezahlen den Preis“. Ein Viertel in Sana, Jemen, einen Tag, nachdem es von einem von Saudi-Arabien angeführten Luftangriff getroffen wurde. (eigene Übersetzung) 323 Child Observing Sanaa Ruins „Is War Coming With Iran? We're Already in One. And Yemenis are paying the price.“ Nicholas Kristof, NY Times Op Ed, May 18, 2019 A neighborhood in Sana, Yemen, a day after it was hit by • Saudi-led airstrike on Thursday. Credit Yahya Arhab/European Pressphoto Agency, via Shutterstock 19. Mai 2019 Foto: Felton Davis CC BY 2.0 Flickr Servus miteinander, wir starten mit einem kurzen Quiz. Wo ist die einzige U-Bahn in Sachsen-Anhalt? Sie ist nicht in Magdeburg, sondern im Geschütz-Übungszentrum der Bundeswehr. Das ist in der Nähe von Magdeburg, weil die Bundeswehr dort urbanen Kampf trainiert. Und dafür haben sie sich ne U-Bahn gegönnt, es sind glaube ich drei Stationen. Das zum einen, zum anderen will ich Euch kurz was erzählen. Wir hatten mal einen Schülerbesuch aus Frankreich an der Schule , das war glaube ich in der siebten Klasse. Der Vater von einem Kumpel von mir dazu: „Was wollen die Sch...franzosen bei uns? Was haben die beiden Storys miteinander zu tun? Das Geschütz-Übungszentrum bekommt einmal im Jahr etwas Aufmerksamkeit, weil es ein antimilitaristisches Camp dort gibt. Da treffen sich dann mehrere 100 Leute, die laufen dann so spazieren auf dem Geschütz-Übungszentrum. Das findet die Bundeswehr immer so semi, am Ende sind immer ein paar Panzer pink-gespült und ein bisschen Pressearbeit gemacht. Dort habe ich jemand getroffen, Simon heißt er. Er ist aus Bordeaux und weil mich das immer sehr interessiert, habe ich ihn gefragt: „Hey, wie bist Du eigentlich politisch geworden? Was ist in Deiner Familie, was hast Du für Erfahrungen gemacht?“ Er hat mir von seinem Opa erzählt, der in der Resistance war, Widerstand gegen die Nazis im Zweiten Weltkrieg in Bordeaux. Das war für mich einer der berührenden Momente, die ich hatte im Aktivismus. Weil mein Großvater war auch in Bordeaux stationiert bei der Wehrmacht. Und seiner war in der Resistance und hat tatsächlich auf Deutsche geschossen und auch welche getroffen. Ich fand das unglaublich bewegend in dem Moment, dass zwei Leute aus Kulturen, die sich über Jahrhunderte bekriegt haben – Stichwort Erbfeindschaft –, Panzer bemalen gehen. Also seine Gene hätten quasi meine fast ausgelöscht. Damals, als unsere Großeltern in Bordeaux waren, war es eigentlich unvorstellbar, dass Deutschland und Frankreich je wieder so zusammenkommen können im Schulaustausch. Und trotzdem ist es für uns heute super normal. Frankreich, das ist nicht Iran, das ist nebendran, wo man in Urlaub hinfährt. Wo man Leute kennt, wo man vielleicht Freunde hat. Und das war für mich ein bewegendes Ereignis und das würde ich Euch gern mitgeben, das manchmal Sachen, die über Jahrhunderte verkrustet sind, die über Jahrhunderte Millionen Tote gefordert haben, kurze Zeit später vergessen sind. Hand in Hand malt man Panzer pink an, die dann von der Bundeswehr in der Pressemitteilung als rot ausgegeben werden, weil es ihnen so peinlich ist , dass es pink war. Direkt hinter dem Werkstor von Premium Aerotec Werk III in Haunstetten, auch von der Weddigenstraße aus sichtbar, steht ein ausrangiertes Kampfflugzeug der Bundeswehr vom Typ Fiat G-91 T/3. Die Fiat G.91 wurde von Fiat Aviazione in Italien im Kalten Krieg ursprünglich für die NATO entwickelt, wurde aber nur von Italien und der Bundeswehr in größeren Stückzahlen beschafft. Die Bundeswehr beschaffte insgesamt 344 Exemplare der G.91 R/3 sowie 66 Exemplare der Trainerversion T/3. Fast 300 dieser Maschinen fertigte Deutschland nach Lizenz selbst, und zwar bei der damals von den Firmen Dornier, Heinkel, Siebel/ATG und Messerschmitt zu diesem Zweck gegründeten Arbeitsgemeinschaft Süd 91. Die G.91 war das erste strahlgetriebene Flugzeug, das nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland in Serie hergestellt wurde. Es wurde von der Bundeswehr von 1960 bis 1982 geflogen. Die einzigen Kampfeinsätze sah die G.91 im Portugiesischen Kolonialkrieg, insbesondere in Guinea-Bissau, wo sie von Portugal als Aufklärer und als Erdkampfflugzeug eingesetzt wurde. Dabei kam auch Napalm zum Einsatz. Die Sowjetunion lieferte der Unabhängigkeitsbewegung im Jahr 1973 tragbare Boden-Luft-Raketen (MANPADS) des Typs Strela-2, mit denen sieben G.91 abgeschossen wurden; insgesamt gingen elf Maschinen verloren. Seit 1968 waren G.91 auch in Mosambik stationiert, gegen Ende der Kolonialkriege dann auch noch in Angola. Nach Wikipedia
PressemitteilungPressemitteilung vom Augsburger Klimacamp am 8. August 2020 Keine Krisen befeuern – Aktivist*innen des Klimacamps blockieren friedlich Premium Aerotec Anlässlich des Augsburger Friedensfests blockierten heute morgen mehr als 20 Aktivist*innen des Augsburger Klimacamps friedlich die Zufahrt zum militärischen Werk von Premium Aerotec. Das passierte unter dem Motto: Keine Krisen befeuern! In Augsburg produzierte Premium Aerotec bisher knapp 600 Rumpfmittelteile für Eurofighter [1], was die „Friedensstadt“ zu einem zentralen Teil der Produktionskette macht. Kampfflugzeuge im Wert von mehreren Milliarden Euro wurden unter anderem nach Saudi-Arabien geliefert, das sie seit vielen Jahren im Jemenkrieg, der bereits über hunderttausend Tote forderte [2], für Bombenangriffe einsetzt [3]. Dort werden mit Eurofightern auch schreckliche Kriegsverbrechen begangen [4]. Unsere Stadt feiert ein Friedensfest und finanziert das mit Krieg, der durch Rüstung exportiert wird. „Klimagerechtigkeit ist unvereinbar mit der Unterstützung von Kriegen durch Rüstung“, erklärt Sarah Bauer (16) vom Camps den Grund für ihr Engagement. „Viele Kriege werden um die Verteilung und Ausbeutung von Wasser und Rohstoffen geführt. Solche Ressourcenkonflikte werden von der Klimakatastrophe zugespitzt und vervielfältigt, und betreffen hauptsächlich Menschen, die nicht für die Katastrophe verantwortlich sind.“ „Waffengebrauch hat langfristige Konsequenzen. Ökosysteme vor Ort werden zerstört, was überlebende Menschen weiter in Armut und Abhängigkeit treibt. Klimagerechtigkeit fordert, dass alle Menschen gerecht diese Krise überstehen und überleben können und nicht die Unschuldigen die Verantwortung für diese Krise tragen müssen. „Wir möchten Bewusstsein dafür schaffen, welche Rolle Augsburg in der Rüstung von aktiven Kriegen spielt und dass das nicht mit einer klimagerechten Friedenstadt vereinbar ist.“ Wir fordern, dass Augsburg transparenter über seine Rüstungsexporte ist und diese nicht mit einem vermeintlichen Friedensfest deckt. [1] https://www.flugrevue.de/militaer/premium-aerotec-neue-eurofighter-teile-aus-augsburg/ [2] https://www.theguardian.com/world/2019/oct/31/death-toll-in-yemen-war-reaches-100000 [3] https://www.telegraph.co.uk/news/uknews/defence/11584269/Saudis-UK-made-war-jets-outnumber-RAFs.html Pressekontakt:
1 Klein, Anna. „Klimacamp protestiert zum Friedensfest vor Premium Aerotec“. BR24, 8. August 2020. https://www.br.de/nachrichten/bayern/klimacamp-protestiert-zum-friedensfest-vor-premium-aerotec,S73t481. 2 Bahr, Ulrike. „Hiroshima und Nagasaki mahnen - UN-Atomwaffenverbot jetzt!“ Ulrike Bahr, 17. Juli 2020. https://ulrike-bahr.de/news/hiroshima-und-nagasaki-mahnen-un-atomwaffenverbot-jetzt/ . 3 Siehe hierzu ausführlich: Feininger, Peter. „Rüstungskonversion in Augsburg: Tornado, PUR, Eurofighter, Sie wollten ‚vom Tornado in die Umwelttechnik‘ ... und landeten beim Eurofighter“. Forum solidarisches und friedliches Augsburg, 2. September 2004. http://www.forumaugsburg.de/s_2kommunal/Friedensstadt/040909_konversion3/artikel.htm 4 ein ausrangiertes Kampfflugzeug der Bundeswehr vom Typ Fiat G-91 T/3, siehe Bild und Bildunterschrift weiter unten 5 Hechelmann, Axel, Christina Heller-Beschnitt, und Michael Leppek. „Stellenabbau bei Premium Aerotec: Gibt es noch Hoffnung, Herr Leppek?“ Augsburger Allgemeine, 23. Juli 2020. https://www.augsburger-allgemeine.de/podcasts/augsburg-meine-stadt/Stellenabbau-bei-Premium-Aerotec-Gibt-es-noch-Hoffnung-Herr-Leppek-id57769511.html .
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