Februar News 2023

Gedenkdemonstration zum rassistischen Anschlag in Hanau vor 3 Jahren Am 19. Februar versammelten sich rund 150 Antifaschist_innen auf dem Königsplatz, um den Opfern zu gedenken 26.2.2023 Das OAT Offenes Antifaschistisches Treffen Augsburg organisierte am 19. Februar ein Gedenken an die neun Opfer des rassistischen Anschlags in Hanau vor drei Jahren. Die Redebeiträge und Dokumentation waren ergreifend. Bereits im Jahr des Anschlags 2020 mobilisierte die Antifa Jugend Augsburg 300 Menschen zu einer Demonstration. Im Jahr 2021 organisierte die neu entstandene Koordination 19. Februar.Augsburg eine wuchtige Demonstration mit über 1000 überwiegend jungen Leuten. Die Augsburger Allgemeine verschwieg diese größeren Demonstrationen damals komplett. Die aktuelle Demo war der AZ jetzt nur eine Notiz wert unter der Überschrift „Polizeiaufgebot am Königsplatz erregt Aufsehen“ mit einem Foto, das lediglich die rund 20 am Königsplatz aufgereihten Mannschaftsbusse der Polizei zeigt. … weiter
Kein Werben fürs Sterben Gegen den Bundeswehr Pop-Up-Store in der Annastraße Kundgebung am 17. Februar 25.2.2023 „Gegen den Bundeswehr Pop-Up-Store in der Annastraße – Kein Werben fürs Sterben“. Unter dieser Parole hat ein Bündnis für eine Kundgebung am 17. Februar im Stadtzentrum direkt vor dem Store mobilisiert. Wir veröffentlichen hier die Pressemitteilung, den Flyer und zwei Redetexte… weiter
Es ist genug … gestorben, verletzt, vernichtet Bericht von der Freitagskundgebung der Friedensbewegten, Königsplatz 10. Februar 14.2.2023 Hannes Grönninger Unter dieser Überschrift versammelten sich am Freitagabend, 10. Februar, ca. 50 Frauen und Männer am Königsplatz, um ihrer Forderung nach „Wir wollen endlich FRIEDEN, bevor die ganze Welt in Flammen steht“ Nachdruck zu verleihen.
Die Forderungen der ukrainischen Staatsführung nach immer mehr Waffen hat die Mitglieder der unterschiedlichsten Friedensgruppen auf die Straße getrieben. Mit dem Lied „Nein, meine Söhne geb ich nicht“ möchten die Friedensaktivist*innen auf die längst überschrittenen Grenzen der militärischen Unterstützung durch die in Deutschland regierenden, und christlichen Parteien hinweisen. Bereits jetzt sind deutsche Staatsangehörige als Söldner in der Ukraine und verrichten dort gegen Bezahlung das „Kriegshandwerk“, berichtet Hannes Grönninger… weiter


   
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